Professor Hans Jürgen Wulff ist ein anerkannter deutscher Medienwissenschaftler und emeritierter Professor der Medienwissenschaften. In unten stehender Besprechung hat er sich unseres Filmes FAHR MA OBI AM WASSER angenommen und auch uns damit neue Erkenntnis beschert. Vielen Dank dafür Herr Prof. Wulff!
Hans J. Wulff: Ein anderer Weg: Fahr ma obi am Wasser (2017) von Walter Steffen
Fahr ma obi am Wasser war einer der Überraschungsfilme des Münchner Dokumentarfilmfestes, erntete langen Beifall und faszinierte in den folgenden Wochen Tausende von Zuschauern. Er entstand als freie Produktion, als einer der wenigen deutschen Filme, die die alte Handwerkskunst des Flößens zum Gegenstand hatte. Das Projekt stieß weder in den Institutionen der Filmförderung noch beim regionalen Fernsehen auf Interesse, weil sein Thema allzu eng sei [1]. Grund genug, danach zu fragen, ob der Film wirklich von nur lokalem Interesse ist, und danach Ausschau zu halten, welchen Ausdruck sein Thema in der Filmgeschichte gefunden hat [2]. Es wird sich zeigen, dass das Flößen nicht nur eine uralte Kulturtechnik ist, sondern dass ihm auch eine Mischung aus Bewunderung und Faszination zukommt, die Filmer von Beginn der Filmgeschichte an dazu bewegte, sie aufzubewahren, auch wenn heute nicht mehr oder nur zu touristischen Zwecken geflößt wird (eine Gaudi mit Life-Musik auf dem Floß, der Film zeigt am Ende eine solche Fahrt). Es wird sich auch zeigen, dass der Arbeit der Flößer Bedeutungen zugewiesen wurden, die weit über den ökonomischen Wert ihrer Arbeit hinausgehen, dass sie bis in die Bedeutungssphären des Symbolischen ausgeweitet werden kann.
Eine Ausgangsfrage mag sein, ob der Film ein besonderes Stückchen bayerische Geschichte behandelt. Und man lönnte gleich antworten: Nein – das Flößen ist beileibe kein regionales Spezifikum, sondern wurde in allen Regionen der Welt betrieben, deren Siedlungsgebiete von den Wäldern entfernt waren, die Holz brauchten, um Häuser und Schiffe zu bauen, Fässer und Möbel. Und nicht zuletzt diente die Flößerei dem Handel, brachte Kalk und Salz und Bier von einem zum anderen Ort. Betrieben wurde sie auf nahezu allen Gewässern, auf Bächen, großen Flüssen, auf ruhigem Strom wie sogar auf wildem Gebirgsfluss. Seit dem Mittelalter bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Flößerei auf deutschen Flüssen (vom Schwarzwald über Bayern bis in die Mittelgebirgsregionen) gewerblich ausgeführt. Erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts wird Holz auf anderen Wegen transportiert; anfangs der 1980er wurde die Flößerei auch in Brandenburg, der letzten verbliebenen Flößereiregion, endgültig eingestellt [3]. 2014 wurde sie in die UNESCO-Liste des immateriellen Weltkulturerbes aufgenommen. Geblieben ist heute touristische Flößerei – es gibt Flößerfeste und Floßfahrten, die man buchen kann und die auf traditionell zusammengebundenen Flößen durchgeführt werden. Es gibt eine ganze Reihe von Floß bzw. Flößervereinen, die sich um die Tradierung der Handwerkstechniken bemühen [4]; in der BRD leben gar noch drei Flößer von ihrem Beruf.
Fahr ma obi am Wasser steht nicht alleine, sondern ist Glied in einer langen und unübersichtlichen Kette von Filmen verschiedenster Art, ein Blick auf die lange Geschichte der Flößerei im Film zeigt, das die Faszination an ihr bis in die Anfangszeiten des Films zurückreicht [5]. Und doch geht der Film eigene Wege, die festgehalten zu werden verdienen. Schon die Titelmusik, die von großem Orchester und dominanten Bläsern vorgetragen wird, ist im Flößereifilm einzigartig. Sie erinnert von ferne an Klänge wie in Richard Strauss‘ Alpensinfonie, ohne aber deren strahlenden Jubel zu haben, sondern eher den Eindruck einer gleitend-staunenden Melancholie macht. Gerade der Klang der Bläsergruppe ist mit erkennbarem Hall modifiziert, als wolle die Musik an die Weite eines unbegrenzten Klangraums erinnern – und bringt musikalisch bereits eines der Tiefenthemen des Films zum Ausdruck: Immer geht es auch um die Weite der Natur, in der das Geschehen angesiedelt ist. Vorgeschaltet ist die Sequenz mit den Titel, die über eine Folge von alten Photographien geblendet ist, die in das Bildfeld geblättert zu werden scheinen. Sie endet mit den gesprochenen Zeilen eines alten Flößerliedes:
„Fahr ma obi am Wasser, Häng ma’s Ruaderl an Zum, Sehn ma hinteri zum Diandal, Sitz ma nieda auf Bam,“
aus dem sich der Titel herausschält. Erst danach setzt die Titelmusik (komponiert von Titus Vollmer) ein – und der Film zeigt ein erstes seiner Landschaftsbilder: ein Tal, links und rechts von Bergen gesäumt, in der Ferne schneebedeckte Berge der Alpen. / Zufahrt auf einen schmalen Wasserfall. / Top-Shot auf den Zusammenfluss zweier Bergbäche. / Luftaufnahme und Fahrt über ein Gewässer, das der Kamera entgegenströmt. Das Voice-Over sagt, dass wir im Hinterautal im Karwendelgebirge sind, an der Quelle der Isar.
Die Größe der Natur, die Bewegung des Wassers: Der Film wird immer wieder auf diese beiden Themen zurückkommen, sie variieren und modulieren, wie man in der Musik eine Melodie variiert. Die Quellen der Isar: ein verwunschener Ort, behauptet die weibliche Übersprechstimme. Umschnitt auf den Floßmeister Josef Seitner, der erzählt, dass ihn das Geplätscher der Isar in seiner Kindheit so gefangen genommen habe, dass er vom Fluss nicht mehr lassen konnte. Ein verwunschener Ort? Das „rote Kreuz“ steht an der Stelle, an der sich ein Flößerknecht, der seine Geliebte aus dem Schloss, in sie arbeiten musste, entführt hatte, sich ein Messer ins Herz gerammt hatte, als die beiden von den Knechten der Herrschaft gestellt worden waren. Ein Mahnmal am Ende einer bayerisch-shakespeare‘schen Liebestragödie? Zu Ehren des Heiligen Johann von Nepomuk, einer der Schutzheiligen der Flößer, wird in Wolfratshausen seit Hunderten von Jahren im Mai die Johanni-Floß-Prozession gefeiert, die an die schwimmenden Kerzen aus ziganesken oder indischen Kulturen erinnert; nur ein folkloristisches Ereignis oder Überbleibsel einer sakral-esoterischen Beschwörungspraxis? Da ist gar von einer Isar-Nixe die Rede, deren Lockrufen die Flößer sich mit aller Kraft entgegen stemmen müssen, als hätten Odysseus‘ Sirenen eine bayerische Schwester bekommen – Hinweise auf die Magie des Ortes?
Fahr ma obi am Wasser zeigt Naturbilder (mit dem O-Ton des Wassers, manchmal unterlegt mit der Titelmusik), unterschneidet sie mit Aufnahmen von Experten, die Sachinformationen liefern, setzt eine zweite (männliche) Voice-Over-Stimme ein. Das Thema der wirtschaftlichen Verbindung von Italien und den Regionen nördlich der Alpen wird gleich zu Beginn eingeführt. In Mittenwald – der wichtigsten Station zwischen Venedig und München – sehen wir Lüftlmalereien an den Giebelwänden der Häuser, die Szenen eines historisch unbestimmten Soziallebens darstellen. Überraschung: ein solches Bild, das das ganze Filmbild ausfüllt, ist in Teilen animiert, Figuren bewegen sich, interagieren miteinander. Das Historische der Bilder (und der Erzählung) wird mit dem Präsenzeffekt des Filmbildes verschmolzen, als sollte das Historische in die Gegenwärtigkeit des Films hineingezogen werden. Es entsteht ein ganz eigener Effekt „lebender Geschichte“, der wiederum ein eigenes Thema des Films werden wird. Historisches Kartenmaterial zeigt die älteren topographischen Gegebenheiten, konterkariert von Bildern, wie es heute aussieht.
Manchmal changieren die (neuen) Farbaufnahmen zu (altem) Schwarzweiß, und auch hier kommt es zu einem Zeiteffekt, der der Materialqualität der Bilder geschuldet ist. Steffen und seine Crew haben eine historische Floßfahrt durchgeführt, die Leute auf dem Floß sind in historische Gewänder gehüllt. Sieht man sie in schwarzweiß, treten auch diese Bilder in ein diffuses Zeitverhältnis ein, das zwischen Jetzt und Vergangen lokalisiert ist. Dass schon die alten Photos, die in der Titelsequenz zu sehen waren (und auf die der Film manchmal zurückgreift, zudem kurze Ausschnitte aus älteren Filmen integrierend), das Unklare der Zeiten in die Erzählweise des Films importiert haben, sei nur am Rande vermerkt.
Eine Kirche, die von Flößerfamilien im 15. Jahrhundert gestiftet wurde – das Vergangene ist im Jetzt aufgehoben (nur, dass man es meist nicht weiß). Hier konnte man vor der gefahrvollen Fahrt den Heiligen Nikolaus, einen der Flößerpatrone, um Schutz anrufen. Auf den Altarbildern kann man Flöße erkennen, beladen mit Weinfässern, wiederum Hinweis darauf, dass es in der Isarflößerei nicht nur um Holztransport ging, sondern dass die Flöße Teil eines viel weiter gespannten Handelsnetzes gewesen sind (einschließlich der Tribute und Zölle, aber auch der Gefahr, Räubern in die Hände zu fallen). Selbst das nahe Vergangene ist im Jetzt aufgehoben – das Holz für den Dachstuhl der im Krieg zerstörten Frauenkirche wurde größtenteils mit Flößen 1947 nach München gebracht. Ganz am Ende spricht der Film die Vielzeitigkeit der Geschichte (bzw. der Gegenwart) so noch einmal an.
Zurück auf Anfang: Umschnitt auf Baumstämme, die unter heftigem Spritzen im Wasser aufschlagen [6]. Ja, um das Thema des Flößens geht‘s auch noch, es wird den ganzen Film klammern, auch wenn vom Driften, das für die Flößerei-Filmographie so bedeutend ist, nur die Rede sein wird und wir nur eine alte Photographie davon zu sehen bekommen. Das Floß wird gebaut, die Stämme miteinander verbunden. Lakonie und Entdramatisierung sind auch hier die Modi des Erzählens: Man braucht zum Fangen und Drehen der Bäume und zum Einschlagen der Keile, die die Drahtseile (bzw. geflochtene Bänder aus Schneeballweiden) befestigen, die die Stämme aneinander binden, nur eine Floßaxt dazu, mehr nicht.
Ein Geflecht von Themen also, die das Flößen als Kulturtechnik ausweisen: als soziale, handwerkliche und wirtschaftliche Praxis einerseits, als Gegenstand kollektiver Erinnerung, als Lieferant von (verbürgten oder erfundenen) Geschichten, als Sujet der Imagination und einer bis ins Magische reichenden Phantasie. Das Flößen wird zum kulturellen Gegenstand, löst sich aus dem Jetzt des Lebens und verschmilzt Altes mit Aktuellem, Reales mit Erfundenem. Vielstimmigkeit. Oder besser: Ein Geflecht von Themen, das die ganze Struktur des Films bestimmt, der sich dem Strom der Themen und der Anlässe aussetzt. Da wird die Schilderung der „Seeschlacht auf der Isar“, die 1868 von Förstern und Wilddieben geschlagen wurde und die Ludwig Thoma aufgeschrieben hat, zu einer eigenen, auch formal eigenständigen Episode (mit der Stimme des vorlesenden Thomas Darchinger, realen aber verfremdeten Bildern und teilanimierten Elementen); da wird die Produktion von Gips ganz en passant eingeführt, obwohl sie für die Isar-Flößerei so wichtig gewesen ist (und zu einem weiteren Thema des Films wird ebenso wie der Biertransport von den 22 Bierbrauereien in Bad Tölz, die erst in der Mitte des Films erwähnt werden); Flößer-Lieder (vorgetragen von Max Hadersbeck) sind in den Fluss der Erzählung wiederum als eigenständige Einlagen eingebaut; usw. Auch wenn der Film behauptet, eine Reise von den Quellen von Isar und Loisach bis zum Ziel der Flößer zu sein, so ist er doch viel lockerer gebaut, vertraut auf die Faszination der Anekdote und der Geschichte. Eher nebensächlich erfährt man, dass der Bau der Staustufen und Stauseen auf vielen Strecken schon in den 1950ern das Ende der Isar-Flößerei bedeutete.
Es ist ein anderer Weg, auf dem Fahr ma obi am Wasser sich seinem Thema anzunähern sucht, der sich scharf von nahezu allen anderen Flößerei-Filmen der Filmgeschichte unterscheidet. Flößerei als in der Geschichte verborgene, jahrhundertealte Praxis, deren Spuren manchmal versunken sind, manchmal in Gebäuden und regionalen Stilen erhalten blieb. Nachdenken über das Flößen als Bewegung in einer unüberschaubaren Fülle von Sachinformationen und Dokumenten; Photographien, Drucke und Gemälde halten fest, was gewesen ist; Biographisches tritt hinzu ebenso wie ein Schatz an Anekdoten und erfundenen Geschichten. Auch Lieder und Sagen greifen das Thema auf, weisen auf möglicherweise sehr alte Formen der Aneignung zurück, des Sich-zu-eigen-Machens. Steffens Film wählt ein kaleidoskopisches Prinzip des Erzählens, vertraut auf das Voranschreitens des Themas im oft assoziativ erschlossenen Fortgang (das manchmal an die Praxis der Vis-à-vis-Erzählung erinnert, auch wenn er mit der Klammer der Reise vom Wald bis zum Dachstuhl in München eine Kontinuität behauptet, die er aber immer wieder unterläuft). Es ist eine Montage der Themen und der Modi des Erzählens und Zeigens eher als die Beschreibung einer einzigen zusammenhängenden Erfahrung, die den Film von allen anderen Filmen des Flößerei-Film-Korpus unterscheidet. Und es ist kein Lehrfilm geworden, weil er sich seinen Gegenstand nicht unterwirft, sondern ihm sein Geheimnis belässt, ihn immer wieder in eine sentimentalische Tiefe öffnet. Wenn es ganz ruhig ist und das Floß lautlos mit dem Wasser schwimmt, hört man das leise Geräusch der Kieseln am Grund des Flusses, erzählt der nachdenkliche Josef Seitner einmal, als würde er die Flößerei selbst zu einem Medium der Meditation erheben.
Dass der Film über alles dieses hinaus dazu anregt, über die filmische Darstellung regionaler Handwerkspraxen nachzudenken, die die Vielfalt der Quellen und Materialien respektiert, die das Museale mit dem Anekdotischen verbindet, die sich zur oral history öffnet und die auch Fiktionen einbezieht – das macht ihn unbedingt sehenswert.
Anmerkungen
[1] Es würde lohnen, auch unter medienpolitischen Gesichtspunkten über Fahr ma obi am Wasser nachzudenken, weil der Film keinerlei Förderung erhielt – die bayerische Landesfilmförderung hielt das Thema des „Flößens auf der Isar“ für „zu regional“, und auch der Bayerische Rundfunk wollte sich an einer Finanzierung nicht beteiligen (obwohl die Länderanstalten der ARD doch einer Regionalisierung des Programms beitragen, und ihren Beitrag zur Stärkung regionaler Identität leisten sollten!). Doch diese Diskussion kann hier nicht geführt werden.
[2] Verwiesen sei explizit auf die ausgezeichnete, von Hans-Walter Keweloh zusammengestellte Flösserei-Bibliographie. Stand: 2017 verwiesen (copyright: Bremerhaven: Keweloh und Deutsches Schiffahrtsmuseum 2017,
URL: http://www.floesserei-vereinigung.de/publikationen-zur-floesserei/). Kewelohs Liste zeigt auch, dass die Filme zum Thema bis heute der Erfassung und erst recht der Erschließung harren. Eine Filmographie zum Thema liegt bislang nicht vor.
[3] In den 1970ern und 1980ern endet die Flößerei als Form des Holztransports wohl in aller Welt; manchmal wird von den „letzten Flößereien“ auch filmisch berichtet; ein Beispiel ist der Neunminüter Clearwater Log Drives (USA 1985), der frühe Aufnahmen mit solchen der letzten Fahrt auf dem Clearwater River in Idaho kombiniert.
[4] Verwiesen sei auch auf Flößereivereine sowie auf Museen, die die Flösserei als lokale Tradition der Waldbewirtschaftung und als Zentrum lokaler Sitten und Bräuche darstellen (wie etwa das „Heimat- und Flößermuseum“ in Bad Wildbad im Schwarzwald, das die Geschichte der Flößerei im Enztal erschließt). Einen
Überblick kann man auf der Homepage des Dachverbands der deutschen Flößerei, die Deutsche Flößerei-Vereinigung e.V. gewinnen, die 164 Einzelmitglieder zählt (URL: http://www.floesserei-vereinigung.de/).
[5] Vgl. den Überblick bei Hans J. Wulff: Vom Flößen und Driften im Film. In: ***
[6] Der Film greift durchaus auf Inszenierungsstrategien der Flößerei-Filme zurück. Der Zusammenbau des Floßes erinnert durchaus an Abenteuerfilme, in denen die Helden auf ihre Reise ins Ungewisse vorbereiten. Allerdings geht er auch differentiell mit den konventionellen Bildern um, denen er die Sensationalität entzieht: Unterwasseraufnahmen dokumentieren das Geheimnis, das unter der Wasseroberfläche ruht, und betonen nicht die Gefahr des Ertrinkens; die sonst oft so dominanten Aufnahmen aus der Zuschauerperspektive am Ufer werden durch Aufnahmen auf dem Floß und manchmal aus der Luft abgelöst; und vor allem die schwebenden Luftaufnahmen erweitern den Geschehensraum immer in die (zusammen mit der Musik majestätisch anmutende) Weite und Ruhe seiner Umgebung hinein.
Filmgraphische Angaben:
Fahr ma obi am Wasser, Internationaler Titel: Ride the River.
BRD 2017, Walter Steffen. Buch/Regie/Produktion: Walter Steffen. Kamera: Christoph Grabner, Matthias Obermeier. Luftaufnahmen: Marinus Vogl. Animationen: Arne Hain, Tobias Pinegger. Ton: Nic Nagel, Andreas Kickel. Voice-Over-Stimmen: Kia Ahrndsen, Thomas Darchinger. Schnitt: Maren Unterburger. Musik: Titus Vollmer, Willy Michl (Schlußtitellied). Lieder: Max Hadersbeck. Produktion: Konzept+Dialog.Medienproduktion.
Aufnahmeformat: High Definition, 2 K (für Transfer zu DCP). 95 min. Farbe u. Schwarzweiß. CinemaScope (2,35:1). Dolby 5.1. Uraufführungen: 6.4.2017, Filmfestivals Bozen; 10.5.2017, DOK.fest München; Kinostart: 11.5.2017.
Homepage des Films: http://isarfloesser-film.de/.
Vertrieb: Konzept+Dialog.Medienproduktion. Verleih: Konzept+Dialog.Medienproduktion.
Zum Film vgl. „Jörg van Hoovens Stadtgespräch mit Regisseur Walter Steffen, Privathistoriker Andreas Binder und Flößer Josef Seitner“ (eine Sendung von München TV , greifbar unter der URL: https://www.muenchen.tv/mediathek/video/isarfloesser/ [Zugriff: 22.2.2018]).